Ein paar Bemerkungen

Dieser Blog enthält Werbung. Jeder Link außerhalb dieses Blogs kann Werbung enthalten (das schließt auch Links zum Buchgelaber ein).
Links zu Amazon (das betrifft viele Bücherlinks) sind Affiliate Links. „Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.“ (davon profitiert allerdings der Artenschutz)

Mehr zum Thema Werbung findet man auf der Bildschirmseite rechts. Weiterlesen

Veröffentlicht unter Uncategorized | Ein Kommentar

Halloween

erstellt mit dem Microsoft Designer

Halloween
Halloween
Halloween
Halloween-Buchtipps

Veröffentlicht unter Uncategorized | Schreib einen Kommentar

Hunde

Löffelhund
Marderhund
Wolf

Veröffentlicht unter Uncategorized | Schreib einen Kommentar

10. Zooreise 2025: Gruselzoo …

Und wieder sind wir unterwegs … nachdem das Wochenende in Rothenburg ob der Tauber keine Zooreise war (aber durchaus eine Bereicherung für den Blog darstellte und viele neue Ideen für weitere Reisen brachte) stehen nun wieder die Zoos im Vordergrund, wobei auch andere Ziele geplant sind… Grund für diese Reise ist der Gruselzoo in Halle, der letztes Jahr ausgefallen ist und die Alternative nicht ganz so überzeugend war (siehe hier). Weiterlesen

Veröffentlicht unter Zoo-Reise | Schreib einen Kommentar

Zoopresseschau

24.10.2023, Zoo Augsburg
Aus dem Oktober-Newsletter
Keine Veränderungen bei Geburten und Neuzugängen im Berichtszeitraum.
Ein Weißohrbülbül und zwei Bahamaenten wurden an den Zoo „Arche Noah“ in Braunschweig abgegeben.
Der männlicher Mohrenmaki Nachwuchs „Komba“ reiste in den Zoo Liberec (CZ).
Im Vogelbestand verstarben zwei Sumbawadrosseln (Mutter und Jungtier). Ebenfalls verstorben ist der letzte Königsglanzstar und einer der neuen Timor-Zebrafinken.
Die ersten Fundamente für das Schneeleopardengehege sind gemacht, der Hügel in diesem Gehege nimmt Formen an, und die ersten Geröllfelder sind eingebracht. Eigentlich sieht man jeden Tag etwas Neues.
Dem Tier des Jahres 2025 – dem Gürteltier – wurde am 19.10. ein Thementag gewidmet. Bei tollem Wetter fanden sich viele interessierte Besucher ein, die sich über diese spannende Tiergruppe informierten. Neben dem im Zoo gehaltenen Kugelgürteltieren ging es auch um das Riesengürteltier aus Brasilien, bei dem schon mehrere Jahre ein Schutzprojekt durch den Naturschutzfonds des Zoos unterstützt wird. Um alle Sinne zu erreichen gab es sogar Gürteltierfreundlichen Honig zu probieren, der von einem Projektpartner zur Verfügung gestellt wurde. Weiterlesen

Veröffentlicht unter Zoopresseschau | Schreib einen Kommentar

Mücken …. und ihre Krankheiten 2

Mücken sind nicht überall beliebt … gut, eigentlich sind sie nirgends beliebt, zumindest was die Menschen anbelangt. Auch wenn irgendwelche Mückenforscher vermutlich anders denken werden, aber diese sind wohl die Ausnahme von der Regel. Im sonstigen Tierreich werden Mücken wohl auch nicht überall beliebt sein, es sei denn, man ist ein kleiner Singvogel, der sich über diese Proteinquelle freut. Alle anderen werden sich durch die Stiche belästigt fühlen, wobei … die Stiche sind noch das harmloseste … Mücken(stiche) können auch Krankheiten übertragen. Und diese sind unangenehm für jedes Tier. Und oft ist die Übertragung mancher Krankheiten auch ohne Mücken(stiche) möglich.
Das betrifft viele Krankheiten, aber es gibt auch von Mücken übertragene Krankheiten bei Tieren, die nicht (oder nur äußerst selten) auf den Menschen übertragbar sind. Solche Krankheiten sind tierartspezifisch oder haben keine zoonotische Relevanz. Weiterlesen

Veröffentlicht unter Uncategorized | Schreib einen Kommentar

Griechische Monster in der Odyssee

Weiterlesen

Veröffentlicht unter Kryptozoologie | Schreib einen Kommentar

Neues aus Wissenschaft und Naturschutz

20.10.2025, Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart
Auf den Spuren des ältesten Säugetiervorfahren weltweit
Paläontologen entdecken auf Mallorca erstmals fossile Fußabdrücke eines säbelzahnartigen Raubtiers.
Ein multidisziplinäres Forscherteam, darunter Dr. Eudald Mujal vom Naturkundemuseum Stuttgart, hat auf Mallorca einzigartige fossile Fußabdrücke eines Gorgonopsiers entdeckt. Diese Gruppe von säbelzahntragenden Raubtieren zählt zu den frühen Therapsiden, die Vorfahren der heutigen Säugetiere. Die Spuren stammen von einem Lebewesen, das vor etwa 280 bis 270 Millionen Jahren auf der heutigen Baleareninsel lebte. Erst im Jahr 2024 konnten die Wissenschaftler anhand von Skelettfunden auf Mallorca erstmals ein Exemplar des bisher ältesten Gorgonopsiers der Welt beschreiben. Die nun nahe der Knochenfundstelle entdeckten Fußabdrücke sind für die Forschenden besonders bedeutsam, da sie neue Einblicke in die Fortbewegungsweise der Tiere ermöglichen. Der Gang ähnelt eher dem von Säugetieren als dem von Reptilien. Die neuen Fossilienfunde sind entscheidend für das Verständnis der globalen Ausbreitung der Vorfahren der Säugetiere. Sie dokumentieren einen wichtigen Evolutionsschritt in der Entwicklung der Fortbewegung, der maßgeblich zu ihrem Erfolg beitrug.
Die Studie wurde von Forschern des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart, des Museu Balear de Ciències Naturals, des Institut Català de Paleontologia Miquel Crusafont sowie des Museu de la Conca Dellà durchgeführt und in der Fachzeitschrift Palaeogeography, Palaeoclimatology, Palaeoecology veröffentlicht.
Einzigartige Fossilien aus dem Perm auf Mallorca
In den vergangenen Jahren wurden auf Mallorca außergewöhnliche Fossilien gefunden, darunter der 2023 beschriebene Tramuntanasaurus, eine bisher unbekannte Reptilienart, ebenso wie das Teilskelett des Gorgonopsiers. Fossile Fußabdrücke, sogenannte Ichniten, liefern wertvolle Informationen zur Bewegungsweise und zum Verhalten ausgestorbener Tiere.
Ein Glücksfall für die Forschung
Die fossilen Fußspuren aus Mallorca haben eine besondere Form und Anordnung, die bisher bei Fossilienfährten unbekannt war. Die Analyse der Fußabdruckform und ihrer relativen Position innerhalb der Fährten führte zur Spur des Gorgonopsiers, der diese Fußabdrücke hinterlassen hatte. „Fußabdrücke und Knochen in denselben Gesteinseinheiten zu finden, ist in den Fossilienfunden äußerst selten, und sie miteinander in Verbindung bringen zu können, ist noch ungewöhnlicher und für uns ein Glücksfall“, sagt Eudald Mujal, Hauptautor der Studie und Paläontologe am Naturkundemuseum Stuttgart. Die Spuren des Gorgonopsiers zeigen, dass das Tier deutlich größere Füße als Hände hatte, mit robusten Zehen, die in großen Krallen endeten. Außerdem deuten sie darauf hin, dass das Tier mit senkrecht oder aufrecht stehenden Beinen lief, die fast unter dem Körper positioniert waren, und sehr lange Schritte machte – ein außergewöhnliches Merkmal bei so alten Fußabdrücken.
Ein wichtiger Meilenstein der Evolution
Die entdeckten Fossilien aus dem Perm von Mallorca liefern wichtige Erkenntnisse über die Fortbewegungsweise der Säugetiervorfahren. Der Übergang von einem Körperbau mit ausgestreckten zu einem mit aufrechten, vertikalen Beinen stellt eine grundlegende Innovation dar, die mit dem evolutionären Erfolg mehrerer Wirbeltiergruppen wie Therapsiden und Dinosauriern verbunden ist. Diese anatomische Veränderung ermöglichte den Tieren eine effizientere Fortbewegung, verbesserte die Mobilität und erlaubte die Erschließung verschiedener Lebensräume.
Die Gorgonopsier: Top-Räuber aus dem Perm
Die Gorgonopsier waren Warmblüter, ähnlich den heutigen Säugetieren, legten jedoch im Gegensatz zu diesen Eier. Als Fleischfresser waren sie die ersten Tiere, die Säbelzähne entwickelten. Ihr Aussehen ähnelte dem eines Hundes, jedoch ohne Ohren und Fell, und sie zählten häufig zu den Spitzenräubern ihres Ökosystems. „Die neuen fossilen Funde aus Mallorca sind von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der globalen Ausbreitung dieser Säugetiervorfahren während des Perms. Sie spiegeln einen wesentlichen Moment in der Evolution der Fortbewegung wider, der maßgeblich zu ihrem Erfolg beitrug“, so Mujal.
Originalpublikation:
Rafel Matamales-Andreu, Eudald Mujal, Àngel Galobart, Josep Fortuny. (2025). Track-trackmaker correlation of co-occurring gorgonopsian bones and footprints from the early–middle Permian of equatorial Pangaea. Palaeogeography, Palaeoclimatology, Palaeoecology 677: 113174
https://doi.org/10.1016/j.palaeo.2025.113174 Weiterlesen

Veröffentlicht unter Wissenschaft/Naturschutz | Schreib einen Kommentar

Portrait: Marquesa

Ordnung: Raubtiere (Carnivora)
Überfamilie: Hundeartige (Canoidea)
Familie: Hunde (Canidae)
Gattung: Wolfs- und Schakalartige (Canis)
Art: Wolf (Canis lupus)
Unterart: Haushund (Canis lupus familiaris)

Marquesa (ChatGPT)

Der Marquesan-Hund oder Marquesas-Hund ist eine ausgestorbene Hunderasse der Marquesas-Inseln. Ähnlich wie andere polynesische Hunderassen wurde er von den Vorfahren der polynesischen Völker während ihrer Migration auf die Marquesas-Inseln gebracht. Als Stammestotems und religiöse Symbole wurden sie manchmal als Fleisch verzehrt, wenn auch aufgrund ihrer Seltenheit seltener als in anderen Teilen des Pazifiks. Diese einheimischen Hunde gelten als ausgestorben, bevor die Europäer eintrafen, da ihre Anwesenheit auf den Inseln nicht dokumentiert wurde. Petroglyphendarstellungen von Hunden sowie archäologische Überreste von Hundeknochen und Gräbern sind die einzigen Beweise für die Existenz dieser Rasse. Die heutigen Hundepopulationen auf der Insel stammen von ausländischen Rassen ab, die im 19. Jahrhundert als Begleiter europäischer Siedler wieder eingeführt wurden. Weiterlesen

Veröffentlicht unter Tierportrait | Verschlagwortet mit , | Schreib einen Kommentar

Portrait: Kronenbasilisk

Überordnung: Schuppenechsen (Lepidosauria)
Ordnung: Schuppenkriechtiere (Squamata)
ohne Rang: Toxicofera
ohne Rang: Leguanartige (Iguania)
Familie: Corytophanidae
Gattung: Kronenbasilisken
Art: Corytophanidae (Laemanctus longipes) 

Kronenbasilisk (Reptilienzoo Forchtenstein)

Der Kronenbasilisk ist lang und dünn und kann eine Gesamtlänge von 70 cm erreichen, wovon zwei Drittel auf den dünnen Schwanz entfallen.
Die Schuppen auf der Stirn sind deutlich größer als die am Hinterkopf. Am hinteren Rand des Kopfes befinden sich keine hervorstehenden dreieckigen Schuppen. Die Kehlschuppen sind zwei- oder dreizählig.
Ein Geschlechtsdimorphismus ist vorhanden, aber schwer zu beobachten. Männchen haben eine etwas dickere Schwanzwurzel als Weibchen, und die Hemipenes sind manchmal sichtbar, wenn man den Schwanz vorsichtig anhebt. Weiterlesen

Veröffentlicht unter Tierportrait | Verschlagwortet mit | Schreib einen Kommentar

Portrait: Bantam

Klasse: Vögel (Aves)
Ordnung: Hühnervögel (Galliformes)
Familie: Fasanenartige (Phasianidae)
Gattung: Kammhühner (Gallus)
Art: Bankivahuhn (Gallus gallus)
Unterart: Haushuhn (Gallus gallus domesticus)

Bantam (Vogelpark Abensberg)

Die Zwerg-Haushuhnrasse Bantam ist ein weltweit verbreitetes Zierhuhn. Die Tiere wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts über England in Deutschland zunächst nur im schwarzen Farbenschlag eingeführt. In Europa wurden viele der 17 Farbenschläge erzüchtet.
Trotz ihrer geringen Größe sind Bantams recht gute Leger. Diese kecken Hühner werden sehr zutraulich. Sie sind temperamentvoll und gute Flieger; die Einfriedung des Geheges muss also entsprechend hoch sein.
Die Form der Tiere wird von fließenden, runden Linien bestimmt. Die Federn sind breit und der Schwanz des Hahnes ausgeprägt. Auf dem Kopf mit den auffälligen Ohrscheiben sitzt ein Rosenkamm mit Dorn.
Eine Großform existiert nicht. Weiterlesen

Veröffentlicht unter Tierportrait | Verschlagwortet mit , | Schreib einen Kommentar